- Chats, soziale Netzwerke, ask.fm - Profile auf Papier schreiben, Personen raten und dann "jetzt hängen wir es im Flur auf" als Schocker! - grundlegende Regeln wie z. B. "Nie schreiben, wenn man wütend ist." - Sicherheit und Geheimhaltung von Paßwörtern - Cyber-Mobbing, Fotos/Filme im Netz (virtuelle Mutproben) - Suchtgefahr (sowohl soz. Netzwerke als auch Spiele) - Werbung kritisch betrachten - Kostenfallen - Urheberrecht, Raubkopien, illegale Musik - bei Problemen: Hilfen im Netz, Beschwerdestellen, an Eltern/Lehrer wenden, Netzberatung durch www.juuuport.de <http://www.juuuport.de> - Betrachtung versch. Suchmaschinen - evt. "Spotted" - Seiten?
Mir wäre wichtig zu wissen, wie ich das Selbstbewußtsein meines Sohnes so stärke ohne diese digitalen Spielsachen auszukommen, bzw. möglichst spät damit anzufangen. Der soziale Druck wächst immer früher mit gameboy und Co zu beginnen, wie kann ich das eingrenzen? Wie sieht es in den Klassen aus, können sich die Eltern untereinander einigen und auf Grenzen verständigen?
Das Argument den Kindern "Medienkompetenz" zu vermitteln durch frühen Zugriff auf den PC höre ich immer wieder, was ist da dran? Einen PC zu bedienen und sinnvoll damit umzugehen lernt man meiner Ansicht nach nicht durch frühen Zugang zu Spielen usw....
Wie kann sich das Suchtpotential äussern, wie kann ich das verhindern? Welche Seiten im Netz sind für den Einstand sinnvoll und vielleicht auch lehrreich?
Danke für Dein Interesse. Ich werde diese Fragen für unseren Medieneltern-Abend in die Planung aufnehmen. Dazu werde ich Deinen Beitrag auch in das Forum für den Medienelternabend kopieren (dies ist eigentlich der Bereich für die Medienprojekte mit den Kindern in den 4. Klassen, die kurz vor den Sommerferien laufen sollen).